Linyaril erobert die Große Treppe und steigt in die Lodernden Tiefen
Am Sonntag, 21. Jun 2009 im Topic 'Herr der Ringe Online'
Linyaril, meine 'Große', habe ich in letzter Zeit etwas vernachlässigt. Sie ist zwar schon Stufe 60, aber hat noch lange nicht alle Aufgaben erledigt und auch noch lange nicht alles von Moria gesehen.
Vor zwei Tagen beschloss ich, dass das so nicht weiter gehen kann und habe sie ihre Reise durch Moria fortsetzen lassen.
Sie hatte noch einiges in der Ork-Wacht zu tun, das sie immer wieder in weiter weg gelegene Bereiche schickte, was recht zeitraubend war. Deswegen war ich dann froh, als sie endlich damit fertig war.
Als sie die letzten Quests abgab, eröffneten sich jedoch unzählige Aufgaben, zu denen sie in die Instanz der "Großen Treppe" sollte.
Das hiess also, zum ersten Mal in eine der hohen Instanzen gehen. Da ich in letzter Zeit recht wenig mit ihr in Gruppen gespielt habe, hatte ich dabei ein etwas mulmiges Gefühl, wollte ich mich doch um keinen Preis blamieren.
Als aber im SNG dann jemand Leute suchte für dort, gab ich mir einen Ruck und meldete mich. Die Quests mussten ja wieder raus aus dem Aufgabenbuch, sonst hatten andere neue keinen Platz!
Nicht nur ich war noch nicht in dieser Instanz gewesen, sondern auch einige andere dieser Gruppe. Das beruhigte mich schon einmal. Der anwesende Barde kannte sich jedoch sehr gut dort aus und erklärte, was wir jeweils bei den Bossen zu beachten hatten.
So hackten wir uns durch allerlei garstige Orks, Trolle und Warge und waren schliesslich erfolgreich.
Leider fehlten mir zum kompletten Questabschluss ein paar einzelne Orks, so dass ich am nächsten Tag erneut mein Glück versuchte.
Wieder fand ich eine sehr gute Gruppe, mit der diese Aufgaben schnell vollendet waren.
Dann ergab sich eine Gelegenheit, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte:
Die Gruppe wollte danach noch einmal hinein, aber diesmal im erschwerten Modus und sie wollten auch mich mitnehmen.
Da sagte ich natürlich nicht nein und war gespannt, was mich nun erwarten würde.
Es war aber nicht vergleichbar mit eine heroischen Instanz in WoW sondern eher nur eine Erschwernis der Bosse durch irgendein Zusatzfeature. Die anderen Trash-Gegner kamen mir nicht schwerer vor, als vorher im Questmodus.
Wir liessen diesmal auch die kleinen Bosse alle links liegen und machten uns direkt auf den Weg zum Endboss.

Anfangs bin ich 2 mal gestorben, bis ich raus hatte wie ich am besten laufen muss, wenn er mich im Visier hatte. So ging es immer um den Thron herum - meistens hatte ich die Aggro - und am Ende kam ich mir schon wie eine professionelle Um-den-Thron-Läuferin vor.
Da ich dann auch (fast) die Einzige war, die den Stiefel-Token noch nicht hatte, bekam ich ihn dann sogar und freute mich wie ein Schneekönig darüber.

Anschliessend begab sich Linyaril in die Lodernden Tiefen und begann die Aufgaben dort.
Ich empfand es hier angenehmer zu questen, weil man sich nicht erst durch unzählige Orkhorden schlagen musste, um zum Questort zu gelangen. Noch bin ich aber nicht ganz durch, hoffe aber, das es so bleibt.
Auch im Buch 4 des zweiten Bandes ist Linyaril etwas weiter gekommen.
Nun steht ein Besuch in der versunkenen Schatzkammer an, für die sie sich erst mal wieder eine Gruppe suchen muss.
Vor zwei Tagen beschloss ich, dass das so nicht weiter gehen kann und habe sie ihre Reise durch Moria fortsetzen lassen.
Sie hatte noch einiges in der Ork-Wacht zu tun, das sie immer wieder in weiter weg gelegene Bereiche schickte, was recht zeitraubend war. Deswegen war ich dann froh, als sie endlich damit fertig war.
Als sie die letzten Quests abgab, eröffneten sich jedoch unzählige Aufgaben, zu denen sie in die Instanz der "Großen Treppe" sollte.
Das hiess also, zum ersten Mal in eine der hohen Instanzen gehen. Da ich in letzter Zeit recht wenig mit ihr in Gruppen gespielt habe, hatte ich dabei ein etwas mulmiges Gefühl, wollte ich mich doch um keinen Preis blamieren.
Als aber im SNG dann jemand Leute suchte für dort, gab ich mir einen Ruck und meldete mich. Die Quests mussten ja wieder raus aus dem Aufgabenbuch, sonst hatten andere neue keinen Platz!
Nicht nur ich war noch nicht in dieser Instanz gewesen, sondern auch einige andere dieser Gruppe. Das beruhigte mich schon einmal. Der anwesende Barde kannte sich jedoch sehr gut dort aus und erklärte, was wir jeweils bei den Bossen zu beachten hatten.
So hackten wir uns durch allerlei garstige Orks, Trolle und Warge und waren schliesslich erfolgreich.
Leider fehlten mir zum kompletten Questabschluss ein paar einzelne Orks, so dass ich am nächsten Tag erneut mein Glück versuchte.
Wieder fand ich eine sehr gute Gruppe, mit der diese Aufgaben schnell vollendet waren.
Dann ergab sich eine Gelegenheit, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte:
Die Gruppe wollte danach noch einmal hinein, aber diesmal im erschwerten Modus und sie wollten auch mich mitnehmen.
Da sagte ich natürlich nicht nein und war gespannt, was mich nun erwarten würde.
Es war aber nicht vergleichbar mit eine heroischen Instanz in WoW sondern eher nur eine Erschwernis der Bosse durch irgendein Zusatzfeature. Die anderen Trash-Gegner kamen mir nicht schwerer vor, als vorher im Questmodus.
Wir liessen diesmal auch die kleinen Bosse alle links liegen und machten uns direkt auf den Weg zum Endboss.

Anfangs bin ich 2 mal gestorben, bis ich raus hatte wie ich am besten laufen muss, wenn er mich im Visier hatte. So ging es immer um den Thron herum - meistens hatte ich die Aggro - und am Ende kam ich mir schon wie eine professionelle Um-den-Thron-Läuferin vor.
Da ich dann auch (fast) die Einzige war, die den Stiefel-Token noch nicht hatte, bekam ich ihn dann sogar und freute mich wie ein Schneekönig darüber.
Anschliessend begab sich Linyaril in die Lodernden Tiefen und begann die Aufgaben dort.
Ich empfand es hier angenehmer zu questen, weil man sich nicht erst durch unzählige Orkhorden schlagen musste, um zum Questort zu gelangen. Noch bin ich aber nicht ganz durch, hoffe aber, das es so bleibt.
Auch im Buch 4 des zweiten Bandes ist Linyaril etwas weiter gekommen.
Nun steht ein Besuch in der versunkenen Schatzkammer an, für die sie sich erst mal wieder eine Gruppe suchen muss.
